1. |
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NIEMAND IST WIRKLICH HIER
ich war da – und fühle es
du warst so nah – ich merke es
stundenlang – siehst du mich an
ich frage dich – du merkst es nicht
niemand – ist wirklich hier
nur zeit verrinnt – stundenlang
gestrandet – du weißt es nicht
das draußen – das gibt es nicht
zerbreche hier
so allein
stundenlang
will bei dir sein
synthetisch
synthetisch
synthetisch
atme
atme
atme
ich halte dich
ich fühle dich
ich sehne mich
ich brauche dich
synthetisch
die maschine – sie hat uns erfasst
es gibt keine zeit – nur unendlichkeit
sie löscht es aus – was draußen ist
was du vermisst – weil du alleine bist
und füllt es auf – mit einer wirklichkeit
in der du nicht mehr einsam bist
mit erinnerung – an das was war
sie verblasst in dir
als war sie niemals da
als war sie niemals da
als war sie niemals da
niemand – ist wirklich hier
und wenn du mit dir ehrlich bist
erinnerst du dich nicht daran
was wirklich ist – was wirklich ist
weil du alleine bist
weil du alleine bist
weil du alleine bist
atme
atme
atme
atme
atme
atme
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2. |
Nicht mehr unter euch
04:31
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NICHT MEHR UNTER EUCH
Wir sehen - den Schrecken - der von euch aus geht
Den Hass - den ihr - in dieser Welt säht
Ihr könnt - keinen - hier den Frieden lassen
Weil ihr euch vor Neid - mit niemanden versteht
Wir sehen - den Schrecken - der von euch aus geht
Den Hass - den ihr - in die Welt trägt
Ihr könnt - keinen - hier den Frieden lassen
Weil ihr - vor Neid - niemanden erträgt
In - dieser Welt - bleiben wir allein
Denn alles - was ist - kann nur zwischen uns sein
Wir sehen - euren Hass - er ist tief und gemein
Und wir wissen - wir wollen - nicht unter euch sein
Und wir wissen - wir wollen - nicht unter euch sein
Und wir wissen - wir wollen - nicht mehr unter euch sein
Eure Lügen
Verändern den Blick
Wie es wirklich ist
Bekommt ihr nicht mit
Ihr verbreitet
Überall Hass und Leid
Weil ihr einfach
Nur schlechte Menschen seid
Weil ihr einfach
Nur schlechte Menschen seid
In - dieser Welt - bleiben wir allein
Wir wissen - wir wollen nur unter uns sein
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3. |
Rastlos
04:30
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RASTLOS
Irgendwo - treiben wir - durch Raum und Zeit,
und mit uns da ist ein Hunger - der uns immer weiter treibt.
Unsere Herzen sind so kalt - wir - fühlen einfach nichts,
denn wir wissen nur dass alles - was ist auseinander bricht
denn wir wissen nur dass alles - was ist auseinander bricht.
Alles ist so dunkel hier auf unserem Weg,
und das bisschen Licht was übrig bleibt erreicht uns einfach nicht.
Du rennst - und du rennst von hier - du sagst du müsstest gehn,
ich habe dich ein letztes Mal ganz kurz von weitem noch gesehen.
Die Sehnsucht ruft dich fort von hier an einen anderen Ort,
du sagst wenn ich dann wieder komme bist du schon längst fort,
du sagst wenn ich dann wieder komme bist du schon längst fort.
Unsere Herzen sind so kalt - wir fühlen einfach nichts,
vielleicht ist die Kälte das - was uns auseinander bricht.
Unsere Herzen sind so kalt - wir fühlen einfach nichts,
vielleicht ist die Kälte das - was uns auseinander bricht.
Irgendwo -
treiben wir -
durch Raum und Zeit.
Irgendwo -
treiben wir -
durch Raum und Zeit.
Irgendwo -
treiben wir -
durch Raum und Zeit.
Irgendwo -
treiben wir -
durch Raum und Zeit.
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4. |
Ganz allein
04:57
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GANZ ALLEIN
Atemlos
wenn die Zeit
stehen bleibt
du und ich
Augenblick
um uns
ist Dunkelheit
Ewigkeit
Herzen
im Neonlicht
bis der Tag
alles zerbricht
Herzen
im Neonlicht
bis der Tag
alles zerbricht
Atemlos
wenn die Zeit
stehen bleibt
du und ich
Augenblick
um uns
ist Dunkelheit
Ewigkeit
Herzen
im Neonlicht
bis der Tag
alles zerbricht
Herzen
im Neonlicht
bis der Tag
alles zerbricht
All die Schmerzen - in unseren Herzen
sie verbrennen - uns - jede Nacht
und die Sehnsucht - lässt uns hinter sich
bleibt im Dunkeln - ein kurzer Augenblick
und am Morgen - wieder ganz allein
wird diese Welt - noch viel dunkler sein
und am Morgen - wieder ganz allein
wird diese Welt - noch viel dunkler sein
Um uns
ist Dunkelheit
ein Moment
Ewigkeit
Ich bin
hier mit dir
bis die Welt
wieder zerschellt (auseinanderfällt???)
Liebe
sie zerbricht
aus dieser Nacht
wird nicht erwacht
Herzen
im Neonlicht
bis der Tag
alles zerbricht
Herzen
im Neonlicht
bis der Tag
alles zerbricht
Herzen
im Neonlicht
bis der Tag
alles zerbricht
All die Schmerzen - in unseren Herzen
sie verbrennen - uns - jede Nacht
und die Sehnsucht - lässt uns hinter sich
bleibt im Dunkeln - ein kurzer Augenblick
und am Morgen - wieder ganz allein
wird diese Welt - noch viel dunkler sein
Herzen - sie verbrennen - im Neonlicht - wenn der Tag anbricht
Herzen - sie verbrennen - im Neonlicht - wenn der Tag anbricht
Herzen - sie verbrennen - im Neonlicht - wenn der Tag anbricht
05.05.2020
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5. |
Nur Erinnerung
04:11
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Nur Erinnerung
etwas
ist in mir
zersetzt mich
ganz langsam
im Dunkeln
ist Erinnerung
wo ich wirklich bin
das weiß ich nicht
wo ich wirklich bin
das weiß ich nicht
wo ich wirklich bin
das weiß ich nicht
und diese Schmerzen
ich erinnere mich
in meinen Herzen
da war Geborgenheit
diese Erinnerung
kommt aus der Dunkelheit
und die Gedanken
sie zersetzen mich
und die Gedanken
sie zersetzen mich
atmen
wir müssen
uns zurückziehen
nicht zu uns lassen
und diese Tür verschließen
niemanden zu uns lassen
uns einfach fallen lassen
uns einfach fallen lassen
niemals alleine lassen
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6. |
Zuhause
04:22
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ZUHAUSE
Ich will euch nicht
versteht ihr nicht
ihr gebt mir nichts
ihr gebt mir nichts
ihr macht immer nur Ärger
und versteht einfach nichts.
Warum verschwindet ihr nicht?
Warum verschwindet ihr nicht?
Im kalten Krieg der Macht
bleibt die Sehnsucht ohne Hoffnung
meine Suche ohne Ziel.
Und ein Herz, das niemand will
ein Herz dass niemand will
ein Herz dass niemand will
ein Herz dass niemand will
ein Herz dass niemand will
Egal, wie weit wir rennen,
wir taumeln und wir fallen,
von wo wir auch her kommen
wir kehren nie zurück.
Egal, wie weit wir rennen,
wir taumeln und wir fallen,
im Dunkeln unerkannt
kehren wir nicht mehr zurück.
Im Dunkeln unerkannt
kehren wir nicht mehr zurück.
Im Dunkeln unerkannt
kehren wir nicht mehr zurück.
Im Dunkeln unerkannt
kehren wir nicht mehr zurück.
Hinter all den Wegen
dich noch einmal lächeln sehen
wo doch alles hier begann,
wo doch alles hier begann.
Wir löschen alle Lichter
wollen euch hier nicht mehr sehen
bleiben lieber unerkannt
wie in einem fremden Land.
Lass mich noch einmal spüren,
dass du hier geborgen bist
und die Welt um uns herum
wie ein Zuhause ist.
Lass mich noch einmal spüren,
dass du hier geborgen bist
und die Welt um uns herum
wie ein Zuhause ist.
Lass mich noch einmal spühren,
dass du hier geborgen bist
und die Welt um uns herum
wie ein Zuhause ist.
Lass mich noch einmal spühren,
dass du hier geborgen bist
und die Welt um uns herum
wie ein Zuhause ist.
Lass mich noch einmal spühren,
dass du hier geborgen bist
und die Welt um uns herum
wie ein Zuhause ist.
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7. |
Voller Dunkelheit
05:09
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Voller Dunkelheit
Alles ist Eis,
und ich hoffe nur,
dass die Welt um uns
so nicht wirklich ist.
Alles ist Eis,
und ich hoffe nur,
dass die Welt um uns
so nicht wirklich ist,
so nicht wirklich ist.
So krank,
so krank,
so krank,
so krank.
So krank - kann die Welt um uns doch gar nicht sein.
So krank - kann die Welt um uns doch gar nicht sein.
Alles ist Eis,
alles ist Eis,
alles ist Eis,
alles ist Eis,
alles ist Eis,
alles ist Eis.
Ich halte dich
an deiner Hand
und denke: Alles wird gut.
Dann treffen wir euch,
und alles um uns herum
scheint wirklich wahr zu sein.
Ich wünschte nur,
dass dein Herz für mich schlägt,
wenn du neben mir stehst.
Ich halte dich fest,
und alles um uns herum
scheint wirklich wahr zu sein.
So krank
kann die ganze Welt
um uns herum
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein.
Und sehe ich
in diese Welt hinaus,
dann sehe ich euch,
und dann hoffe ich
wir sind nicht ganz allein,
wir sind nicht ganz allein,
nicht ganz allein.
Und alles,
was ich sehen kann,
um uns herum
scheint wirklich wahr zu sein,
ist voller Dunkelheit,
ist voller Dunkelheit.
So krank
kann die ganze Welt
um uns herum
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein.
So krank
kann die ganze Welt
um uns herum
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein,
doch gar nicht sein.
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8. |
Ohne Hoffnung
05:17
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OHNE HOFFNUNG
Ich lösche alle Lichter,
höre Musik so laut es geht,
komm zu mir noch etwas dichter,
weil ich euch nicht mehr versteh.
Du und ich sind ohne Hoffnung,
wir sind allein in diesen Sturm,
um uns herum löschen sich Lichter,
wir wissen nur nicht mehr warum.
Auch am Tag sind wir die Schatten,
wir sind der Stein in eurer Wand,
erinnern uns nicht was wir hatten,
ihr habt die Menschlichkeit verbannt,
ihr habt die Menschlichkeit verbannt,
ihr habt die Menschlichkeit verbannt.
Wir waren so jung,
und fühlten uns so frei,
es war ein Tanz ohne viel Lichter,
wir hatten uns und waren zwei.
Wir fühlten uns hier wirklich Glücklich,
ich wünschte du wärst noch dabei.
Wir fühlten uns hier wirklich Glücklich,
ich wünschte du wärst noch dabei,
ich wünschte du wärst noch dabei,
ich wünschte du wärst noch dabei,
ich wünschte du wärst noch dabei.
Ihr Tanz im Neonlicht,
hörten Musik so laut es geht,
es ist egal wie weit du gehen willst,
vielleicht noch Kraft für einen Schritt.
Und wir fallen immer weiter,
um uns herum ist immer Nacht,
ich habe dich dabei verlohren,
uns gehörte mal die Nacht,
uns gehörte mal die Nacht,
uns gehörte mal die Nacht,
Ich lösche alle Lichter,
höre Musik so laut es geht,
komm zu mir noch etwas dichter,
weil ich euch nicht mehr versteh.
Du und ich sind ohne Hoffnung,
wir sind allein in diesen Sturm,
um uns herum löschen sich Lichter,
wir wissen nur nicht mehr warum.
Auch am Tag sind wir die Schatten,
wir sind der Stein in eurer Wand,
erinnern uns nicht was wir hatten,
als ihr die Menschlichkeit verbannt.
Auch am Tag sind wir die Schatten,
wir sind der Stein in eurer Wand,
erinnern uns nicht was wir hatten,
ihr habt die Menschlichkeit verbannt.
Auch am Tag sind wir die Schatten,
wir sind der Stein in eurer Wand,
erinnern uns nicht was wir hatten,
ihr habt die Menschlichkeit verbannt.
Auch am Tag sind wir die Schatten,
wir sind der Stein in eurer Wand,
erinnern uns nicht was wir hatten,
ihr habt die Menschlichkeit verbannt.
Auch am Tag sind wir die Schatten,
wir sind der Stein in eurer Wand,
erinnern uns nicht was wir hatten,
ihr habt die Menschlichkeit verbannt,
ihr habt die Menschlichkeit verbannt.
03.08.2021
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9. |
Gift
06:12
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GIFT
Hier ist nichts
wie es scheint
und auf unseren Weg
ist Dunkelheit
sie streuen ihr Gift
hinaus in diese Welt
und wovon alle reden
ist nichts was mir gefällt
und wovon alle reden
ist nichts was mir gefällt
Bis die Welt wieder zerbricht suche ich dich
Bis die Welt wieder zerbricht suche ich dich
suche ich dich
Bis die Welt wieder zerbricht suche ich dich
suche ich dich
suche ich dich
suche ich dich
Und die Engel weinen
die Zukunft stirbt ganz still
wir sind es die dann fallen
auch wenn es keiner shen will
wir fliehen in die Leehre
kein Licht durchdringt die Nacht
ihr selber seid die Fehlfunktion
Erinnerung ist lückenhaft
die Ewigkeit die gibt es nicht
egal wohin ihr flieht
ist immer doch ein Ende nah
das ihr da noch nicht seht
das ihr da noch nicht seht
das ihr da noch nicht seht
das ihr da noch nicht seht
das ihr da noch nicht seht
Wenn alle Stimmen schweigen
hört man die Angst der Welt.
Wenn alle Stimmen schweigen
hört man die Angst der Welt.
Wenn alle Stimmen schweigen
hört man die Angst der Welt.
Wenn alle Stimmen schweigen
hört man die Angst der Welt.
Hier ist nichts
wie es scheint
und auf unseren Weg
ist Dunkelheit
sie streuen ihr Gift
hinaus in diese Welt
und wovon alle reden
ist nichts was mir gefällt.
Hier ist nichts
wie es scheint
und auf unseren Weg
ist Dunkelheit
sie streuen ihr Gift
hinaus in diese Welt
und wovon alle reden
ist nichts was mir gefällt.
Und wovon alle reden
ist nichts was mir gefällt.
Und wovon alle reden
ist nichts was mir gefällt.
Und wovon alle reden
ist nichts was mir gefällt.
Und wovon alle reden
ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
Ist nichts was mir gefällt.
25.09.2021
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10. |
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WELTUNTERGANG
Ich schaue
In kalte Augen
Wie das Meer
In dem die Welten schwimmen
Tief und starr
Unendlich weit
Die Fabriken
Produzieren
Menschlichkeit
Meine Trauer
Ist Vergangenheit
Die Zukunft
Ist nicht weit
Lass uns gehen
In den Untergang
Es ist das Ende
Dieser Zeit
Es ist das Ende
Das und bleibt
Es ist das Ende
Das uns bleibt
Es ist das Ende
Das uns bleibt
Es ist das Ende
Es ist das Ende
Lass uns gehen
In den Untergang
Die Vernichtung
Wenn der Horizont brennt
Die Dunkelheit
Uns mit sich reißt
Lass uns gehen
Schau nicht zurück
Weltuntergang
Weltuntergang
Weltuntergang
Wir stehen
In den Trümmern
Menschen gehen
An uns vorbei
Schauen angsterfüllt
Das Ende der Welt
Weltuntergang
Weltuntergang
Weltuntergang
Weltuntergang
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11. |
Streaming and Download help
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